Ein kleiner Stilkurs: Lowboards, Sideboards und Kommoden
Lowbords, Sideboards und Kommoden gehören zu den beliebtesten Trendmöbeln der vergangenen Jahre. Seitdem die klassische Schrankwand in modernen Wohnzimmern ausgedient hat, gehören Boards und Kommoden zu den Must-Haves für Trendmöbel-Fans. Sie unterscheiden sich anhand ihrer Bauform voneinander:
Lowboards
Bei Lowboards handelt es sich um besonders niedrige Sideboards. Die meisten Lowboards sind als TV-Möbel ausgeführt und werden zum Abstellen von Flatscreens verwendet. Es gibt Lowboards in den verschiedensten Varianten mit einer dekorativen Klappe oder Schubfächern, aus Holz oder in der beliebten Hochglanzoptik.
Sideboards
Das Sideboard ist eine Weiterentwicklung der traditionellen Anrichte. Auf diese Herkunft geht auch die Bauhöhe von Sideboards zurück, die sich in einer zum Anrichten von Speisen geeigneten Höhe befindet. Traditionell werden in Sideboards ausgewählte Gläser und Geschirrteile aufbewahrt. Heute wird der Begriff Sideboard jedoch auch für TV- und Wohnzimmermöbel verwendet, die dem Lowboard sehr ähnlich sind.
Kommode
Die Kommode ist in einer Vielzahl von Größen erhältlich. Das Erkennungsmerkmal des Schrankmöbels sind seine Schubladen: Kommoden haben mehrere Schubladen als Ablagefächer. Bei Sideboards mit Schubfächern handelt es sich also tatsächlich um Kommoden.
Wo einkaufen?
Natürlich kann man sich einfach ins Auto setzen und zum Möbelhaus fahren. Immer beliebter wird aber der online Einkauf von Möbeln. Dann wird ihr gutes Stück einfach nach Hause geliefert. Das meint auch die deutsche Stiftung Warentest.